Was der Zucker mit meinen Kindern macht
Ich versuche schon seit einigen Monaten den Zuckerkonsum meiner Kinder enorm zu reduzieren, weil ich gemerkt habe, dass (zu viel) Zucker meinen Kindern einfach nicht gut tut…
Meine Tochter ist ein extrovertiertes Kind, die (vorausgesetzt sie fühlt sich wohl) von Natur aus sehr lebhaft ist. Mein Sohn dagegen ist (zum Glück) etwas ruhiger. Bei beiden konnte ich beobachten, dass sie nach dem Verzehr von ganz viel Süßigkeiten total aufdrehen und teilweise seltsame Stimmungsschwankungen haben. Dieses Phänomen konnte auch bei anderen Kindern beobachtet werden, weil einige meiner Mama-Freundinnen das Gleiche behaupten.
Da mich das Thema schon sehr lange beschäftigt, wollte ich mir jetzt eine Lektüre dazu organisieren und bin auf das Buch ‘Zuckerfrei für Kinder’ von Sarah Schocke gestoßen. In dem Buch wird ganz gut erklärt, in welchen Lebensmitteln überall Zucker drinsteckt, was es für Zuckeralternativen gibt, wie man am besten Zucker reduziert und den Geschmackssinn bzw. die Gewohnheiten ändert. Außerdem findet man in diesem Buch ein paar leckere, zuckerarme Rezepte. Dieses hier finde ich besonders gut:
Es ist nicht so, dass ich meinen Kindern jeglichen Zucker verbiete, aber meiner Meinung nach ist es wichtig, unseren Kindern einen bewussten Umgang mit Zucker zu vermitteln. Meine Kinder sind erst 1 und 3 Jahre alt und müssen das noch lernen, aber als Eltern haben wir die Verantwortung, dass unsere Kinder ein gesundes Maß an Zucker bekommen.
Wusstet ihr, dass Kinder pro Tag maximal nur so viel Zucker zu sich nehmen dürfen, wie in eine Kinderhand passt?
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